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Inhaltsangabe: „Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Kinder getauft werden, „weil man das eben so
macht“, oder den Großeltern zuliebe Kommunion oder Konfirmation gefeiert wird. In
einer Gesellschaft, die ein Höchstmaß an Reflexion beweist, werden Tradition und
Religion innerhalb der Familie nicht mehr unhinterfragt akzeptiert. Kinder sollen selbst
entscheiden, ob Religion etwas ist, das ihr Leben bereichert, ob sie einer Konfession
angehören wollen, ob sie religiöse Rituale in ihr Leben integrieren möchten.
Doch woher sollen Kinder das wissen, warum sie überhaupt an Gott glauben sollten?
Wie soll ein Kind einschätzen, welche Hilfestellung Religion für sein eigenes Leben
bietet, wenn das soziale Umfeld – Eltern, die nicht religiös sind, ältere Generationen mit
nicht mehr zeitgemäßen Gottesbildern, konfessionslose Freund*innen – dazu kaum
Orientierung bieten kann?
Helga-Kohler Spiegel, Simone Hiller und Albert Biesinger nehmen die Grundsatzfrage
von Kindern in unserer säkularen Welt ernst: Warum soll man überhaupt an Gott
glauben? Was bringt mir das für mich und mein Leben?“
Dabei stehen realistische Fragen in Bezug auf das Glaubensleben von Kindern in
diesem Buch im Mittelpunkt: Hilft beten? Was bringt Reli in der Schule? Ist Glaube für
die Gesundheit gut? Kann ich Gott spüren? Kann ich die Welt mit Gott besser
verstehen? Ist es klug, an Gott zu glauben? Kann man Glauben wie Fußballspielen
trainieren? Was hat Gott mit dem Universum zu tun? Geht Gott weg, wenn es im Leben
dunkel wird? Geht`s ohne Gott nicht besser?
Nachdem Kinder und Eltern bei einer Auseinandersetzung mit diesen Fragestellungen
aufgrund fehlender gesellschaftlicher Ansprechpartner sich oft alleine gelassen fühlen
dürften, kann das Buch als eine wichtige, hilfreiche Unterstützung angesehen werden.
Für Jung und Alt hält das Buch in kindgerechter Sprache spannende Antworten und
interessante Impulse bereit.
Rezension von G. Kunkel
Bei Schülern ist das Thema "Krieg" momentan immer durch aktuelle Nachrichten präsent und deshalb für den Religionsunterricht auch ein Thema, welches man nicht einfach weg-/verschieben sollte. Das Buch "Der Friedenssucher" setzt sich aus religiöser Perspektive damit auseinander und lässt das schwere Thema mit künstlerischen Bildern und Erklärungen in einer Unterhaltung zwischen Tieren auch für Schüler etwas nahbarer werden und regt zum Nachdenken an.
Im Buch Friedenssucher wird eine Geschichte erzählt von einem Vogel, der im Museum verschiedene Bilder mit Löwe und Lamm anschaut und über Frieden spricht. Löwe und Lamm stammen hier aus dem Bild "Jesaja-Tierfrieden" und eröffnen die Verbindung zur Bibel (Jes 65, 25) . Im weiteren Verlaufs des Buches wird zum Banksy-Wandbild in Betlehem mit der Friedenstaube in schusssicherer Weste der aktuelle Bezug zum Konflikt in Israel/Palästina aufgegriffen und das Bild mit seinem Symbol Taube in Verbindung mit einem Gemälde der Arche Noah gebracht. "Für das Gute oder Böse kann man sich immer wieder neu entscheiden", so die Aussage des Löwen zum Vogel im Buch. Dies kann ein guter Ansatz sein, um mit Schüler ins Gespräch über Frieden zu kommen. Gerade wo dieser im Kleinen bei uns beginnen kann. Der Regenbogen als Symbol für Gottes Freundschaftsbund zu den Menschen und gegen alle Ängste wird anschließend verdeutlicht. Mit weiteren Bildern schließen sich religiöse Themen an, wie die Botschaft der Bergpredigt, das Vater Unser, aber auch philosophisch-theologischen Fragestellungen, wie: "Verzeiht Gott wirklich jedem Menschen/ alles Böse?" in Bezug auf ein Kunstwerk mit knieender Hitlerfigur. Viele weitere Bilder folgen, die das Theodizee-Problem thematisieren und unser Handeln in den Blick nehmen. Auch Gräueltaten und Krieg im Namen des Glaubens werden in Gemälde und deren Erläuterungen nicht ausgespart. Schließlich wird über mit Koexistenz verschiedener Religionen und interreligiösem Dialog auch der Austausch über Relgigionsgrenzen hinweg in den Blick genommen. Am Ende sieht der Vogel sich im Spiegel und bemerkt, dass er selbst eine Taube ist, die nicht nur "Friedenssucher", sondern auch "Friedensbringer" sein kann. Mit einem freien Blatt, auf dem man selbst Wünsche zum Frieden aufmalen und schreiben kann endet das Buch.
Für den Religionsunterricht ist das kleine Büchlein in Gänze wohl zu lange und in seiner Komplexität der Themen nur in Ausschnitten bearbeitbar. Der Ansatz des Bildervergleichs von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen zu dem Thema ist jedoch spannend und mit zwei bis drei Bildern und einem Ausschnitt der Geschichte kann ich mir den Einsatz durchaus vorstellen. Dabei müsste man die Bilder dann aber in Großansicht im Internet suchen/ suchen lassen. Auch in Abschnitte aufgeteilt, in der sich unterschiedliche Schülergruppen mit unterschiedlichen Bildern dem Thema nähern, wäre mit dem Buch gut denkbar. Die didaktische Reduktion (der Länge und Komplexität angesprochener Elemente) ist somit bei dem Buch für den Einsatz im Unterricht wohl die größte Herausforderung. Als begleitendes Büchlein in einer Sequenz oder der Bearbeitung von Ausschnitten ist es je nach Schülersituation für mich allgemein auch im Religionsunterricht gut denkbar.
Rezension: M. Och
Passend zum Sommer soll hier das Bilderbuch "Jesus nimmt frei" von Nicholas Allan vorgestellt werden. In dem Bilderbuch wird in kindlicher Darstellung der Überlegung nachgegangen, ob auch Jesus einmal Ruhe gebraucht hat und was er dann wohl getan hätte. So hält sich das kleine Bilderbuch nicht an biblische Perikopen, sondern erzählt freimütig, wie Jesus auch einmal erschöpft vom "Gutes-tun" ist und wie ihm Wunder deshalb nicht mehr ganz so gut gelingen. So kann das Bilderbuch in witziger Weise darauf eingehen, dass man auch einmal auf sich schauen sollte und nicht zu streng zu sich sein muss. Jesus lässt es sich im Buch dann auf unterschiedliche Weise gut gehen, hat anschließend ein schlechtes Gewissen, dass er niemand geholfen hat und Gott macht ihn darauf aufmerksam, dass dies jedoch keinesfalls ein verlorener Tag war. Mit dem Spruch "Nur wenn du selbst froh bist, kannst du andere froh machen!", schließt die Geschichte ab. Das Buch eignet sich deshalb ganz gut, um ins Gespräch darüber zu kommen, wie man Burn-out und Überlastung vorbeugen kann und wie sich eigene Stimmungen auf andere auswirken. Klar sollte allerdings sein, dass das Buch keine Bibelerzählung sein will und Jesus hier mit Augenzwinkern nicht ganz so ernsthaft betrachtet wird. Diese Reflexion erscheint mir für kleinere Kinder im Religionsunterricht schwierig. Als Denkanstoß und im Vergleich zu wirklichen Bibelstellen, wie Jesus in der Wüste, auf dem Berg oder in Dalmanuta, in denen auch Rückzugsorte in der Bibel beschrieben werden, könnte ich mir das Buch im Religionsunterricht jedoch gut vorstellen.
Rezension: M. Och
Das Bilderbuch "Gott kommt zu Besuch" von Hübner, Glökler und Zielinski aus dem Herderverlag zeigt in Bild und Text eine Geschichte über Tiere, die sich auf den Besuch Gottes vorbereiten. Jedes Tier überlegt sich in der Geschichte, wie es Gott am ehesten beeindrucken oder sich im guten Licht darstellen könnte. Nur die Eule versetzt es nicht in Vorbereitungsstress. Schließlich taucht gar keiner auf und eine Enttäuschung macht sich breit, bis die Eule erklärt, dass Gott schon längst da ist und man überhaupt nichts Tolles für ihn tun muss, damit er uns gern hat. Das Buch ist meiner Meinung nach ganz gut in der Grundschule einsetzbar und evtl. auch in der Mittelschule, wenn es darum geht, dass Gott uns so annimmt, wie wir sind (Lehrplan GS/MS 1/2 und 3/4 Lernbereich 1). Hierbei wird auch der Gedanken "Gott ist immer da, auch wenn wir ihn nicht sehen" aufgegriffen. Das Buch kann auch zum Nachdenken z.B. im philosophischen Gespräch anregen, ob wir etwas tun können, damit uns Gott mehr liebt. Für ältere Schüler muss man darauf achten, dass die Sprache doch eher kindlich geprägt ist. Wenn man jedoch den Schluss der Geschichte erst einmal weglässt und dem oben erwähnten Impuls nachgeht, kann dies vielleicht auch ein zielführender Impuls sein, um nicht nur über persönliche Stärken und Schwächen oder Gottes Gegenwart nachzudenken, sondern auch darüber, was Gott von uns erwartet oder ob unser Handeln die Liebe Gottes zu uns verändern kann.
Rezension: M. Och
Im Schulalltag haben einige unserer Schülerinnen und Schüler immer wieder Erfahrungen von Misserfolg und Niederschlägen. Gerade auch der Notendruck trägt für viele hierzu bei. Im Religionsunterricht kann es eine Möglichkeit sein, hierzu entgegenzuwirken und auch "Könnens-Erfahrungen" zu ermöglichen. Dies ist beispielsweise durch Projekte erreichbar, wie einem "Das-kann-ich-Tag", an dem Schüler auch einmal Talente zeigen könne, welche in der Schule nicht gefragt sind. Ebenso kann aber auch gut die hier vorgestellte Box "Stärken-Schatzkiste für Kinder und Jugendliche" von Falk Peter Scholz aus dem Beltz-Verlag ein Baustein sein, den man im Relgionsunterricht gerade in der Phase des "Kompetenzen stärken und erweitern" oder "Lernen bilanzieren und reflektieren" einsetzen oder auch als Tageseinstieg immer wieder nutzen kann. Mit Fragen und Satzanfängen werden hierbei Impulse zum Nachdenken gegeben, zu denen sich die Schülerinnen und Schüler äußern können, wie z.B.: "Was könnte das Beste an mir werden?", "Das hätte ich schlechter machen können..." oder "Drei Dinge, die mir wichtig sind!" Hierbei werden Kategorien als Anhaltspunkte für den Einsatz mit jüngeren oder älteren Mitspielern gegeben, so gibt es manche Karten, die durchaus auch schon in der Grundschule eingesetzt werden können, andere die eher für die weiterführenden Schularten geeignet sind. So kann hiermit vielleicht auch ein kleiner Baustein zur Resilienzstärkung beigetragen werden.
Rezension: M. Och
"Die Bibel in Infografiken" von Karen Sawrey im Frederking & Thaler Verlag zeigt das Buch der Bücher einmal in ganz anderem Kontext in anschaulichen Grafiken, die man sonst eher aus Kalkulationen kennt. In diesem umfangreichen Werk findet man verschiedenste Auflistungen in schön aufbereiteten Tabellen, Wortwolken und Veranschaulichungen. Mit einem Blick werden Hintergründe und Zusammenhänge verdeutlicht und ergänzt das eigene theologische Wissen. So findet man beispielsweise die Namen Gottes nach Häufigkeit in der Bibel, die Ursprünge des Pessachfestes, die wichtigsten Themen Jesu, Hoheitstitel, einflussreiche Frauen der Bibel oder die Gleichnisse Jesu in einer gut aufgemachten Zusammenschau.
Der Einsatz des Buches ist wohl hauptsächlich für die Ergänzung des eigenen Studiums von Religionslehrkräften oder religiös interessierten Menschen sinnvoll und eröffnet für visuell geprägte Menschen einen neuen Blickwinkel auf manche Themen der Bibel. Dabei kann der enthaltene Text natürlich nicht nötiges Hintergrundwissen aus Theologie ersetzen. Im Religionsunterricht ist das ein oder andere ausgewählte Schaubild gerade auch in der Sek I und Sek II gut vorstellbar, um damit einmal einen Überblick mit Visualizer für alle Schüler zu veranschaulichen. Im praktischen Einsatz ist dabei leider die Buchbindung, die in der Mitte von Doppelseiten etwas von den Grafiken verschwinden lässt, ein Hindernis beim Betrachten oder an die Wand projizieren.
Im Großen und Ganzen aber ein spannendes Werk für Religionslehrkräfte zum zeitweiligen Durchblättern.
Rezension: M. Och
Die Herbstzeit ist allgemein eine Zeit, in der das Thema "Tod und Trauer" mehr in den Fokus rückt. Sterben, Tod und Trauer sind Themen, die uns auch in der Schule als Religionslehrkräfte fordern und immer wieder auch ganz plötzlich in der Schule erreichen (egal ob bei einem Thema aus den Medien, ein Unglücksfall im Kontext der Schule oder persönliche Erfahrunen von Schülern). Hierzu gibt es auch immer wieder Fortbildungen der Schulpastoral und des KiS-Teams für Lehrkräfte. (Fortbildungen hier) Gut ist es, vorbereitet zu sein! Weitere Informationen hierzu, wie auch die Vorstellung des Notfallhandbuchs Schule herausgegeben von der Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und dem Katholisches Schulkommissariat in Bayern finden Sie hier.
Die Bildermappe "Ich bin nicht weg - nur woanders" von Marco Kargl im Don Bosco Verlag bietet neben anderen Mögllilchkeiten (wie z.B. Kurzfilmen - siehe hierzu auf der Themenkatalogseite der AV Medienzentrale die Zusammenstellung "Sterben - Tod") die Möglichkeit ins Nachdenken und in den Austausch zum diesem Thema mit Kindern und Jugendlichen zu kommen. DinA3-Bilder, mit von Kindern gemalten Bildern, bieten hierzu einen Einstieg und ermöglichen einen Zugang. Dieser kann manche ansprechen, für andere Schüler sind vielleicht auch Naturfotos, Strichzeichnungen, künstlerische Gemälde oder andere Impulskarten sinnvoller. Auf der Rückseite sind jeweils Zitate von Jugendlichen zu bestimmten Gedankenansätzen gesammelt, z.B. "Der Tod als Stille", "Der Tod als Wiedergeburt", "Der Tod als Vollendung des Lebens". So können Kinder auf der Suche nach eigenen Vorstellungen sich selbst zu den verschiedensten Zitaten/ Zugängen positionieren und ins Philosophieren/ Theologisieren gelangen. In der Einleitung zu den Bildkarten wird auch eine spezielle Vorgehensweise "GdJ-Methode" mit 4 Räumen der Auseinandersetzung vorgeschlagen ("Galerie", "Werkstatt", "Forum" und "Gedankenübertragung"). Dieser Vorschlag kann eine Anregung sein, um für den eigenen Unterricht den passenden Umgang damit zu erreichen.
Rezension: M. Och
In dem Bilderbuch „Wie ist es, wenn es Krieg gibt?“ von Spilsbury und Kai im Thienemann-Esslinger Verlag wird mit Bild und Text sensibel und in einfacher Sprache auf die Themen Konflikte und Krieg eingegangen. So wird beschrieben, wie Konflikte und Krieg entstehen können. Unterschiedliche Hintergründe von Krieg, wie Vergrößern des Landes, anderen eine Meinung aufzwingen, aber auch der Grund jemanden zu hindern, andere Menschen schlecht zu behandeln. Auch das Leid bei Zivilbevölkerung und warum Soldaten überhaupt in den Krieg ziehen wird kurz beschrieben. Das Thema „Terrorismus“ und „Flucht“ wird weiterhin aufgegriffen. Immer wieder wird das Thema auch auf die Schulsituation übertragen und erklärt, warum wir Regeln brauchen, damit Sicherheit herrscht. Im Großen wie im Kleinen wird im Text die Möglichkeit der Lösungssuche aus einem Konflikt beschrieben und wie man auch Konflikte schon vorher verhindern kann. Zum Schluss werden auch Hilfsmöglichkeiten genannt, was Kinder dazu beitragen können.
Das ansprechend gestaltete Buch kann ich mir sehr gut im Einsatz im Religionsunterricht vorstellen. Hierbei eignet es sich durchaus im Primar- und Sekundarbereich bis ungefähr 6. Klasse. Da das Buch nicht zu tief eintaucht und nicht wie andere Bilderbücher eine Erzählfigur, sondern eher erklärenden Charakter hat, kann man sich eine oder wenige Doppelseiten auswählen und diese im Unterricht lesen und besprechen. Dabei helfen vor allem die einfachen Formulierungen mit Beispielen aus dem Lebensbereich von Schülern. Auch eine Erklärung von schwierigen Wörtern ist im hinteren Teil des Buches angehängt. Bei den Hilfsmöglichkeiten oder Maßnahmen was man selbst als Kind tun kann, bleibt es noch etwas oberflächlich, es wird aber direkt als Aufforderungscharakter zum Weiterdenken aufgefordert. Ich kann mir Ausschnitte des Buches auch gut in der Praxis als Impuls für das Philosophieren mit Schülern vorstellen, als ein Text zum Nachdenken für einen Friedensimpuls oder als Auftakt zur Überlegung von konkreten Planungen, um Konflikte im Alltag besser zu vermeiden.
Rezension: M. Och
- Der aktuelle Anlass des Ukrainekonflikts fordert auch Religionslehrkräfte. Deshalb hat Frau Barbara Mack zusammen mit der Schulabteilung und der Schulpastoral Würzburg folgende Taskcard als Hilfe für den Unterricht zusammengestellt. Link
- Dieser Link zu Misereor kann eine Möglichkeit darstellen, um Unterrichtsmaterial zur Fastenzeit zu finden und Fastenaktionen zu planen. Link Misereor
Das Religionspädagogische Institut hat Material für die Darstellung von Bibelszenen in Anlehnung an "Godly Play" angeschafft.
Mit Sand, Holzbausteinen und Holzfiguren in einer passenden Tragetasche kann hier schnell in der Mitte eines Sitzkreises eine Bibelszene visualisiert, nachgestellt und verändert werden. Während einer Lehrerzählung oder der Begegnung kann der Sand und die Holzfiguren ganz leicht und spielerisch nachgestellt und somit für alle teilhabend einen Überblick über die Szenerie geschaffen werden.
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